Magnetbahnen für Linearsysteme

Der Linearmotor mit Dauermagneten ist eigentlich ein mehrpoliger Synchronmotor mit Dauermagneten, wo der Rotor sowie Stator gestreckt sind. Der Motor übt keine Dreh-, sondern die Schubbewegung aus.

Prinzip der Linearmaschine

Die Anwendung bestimmt, welcher Teil der Maschine den festen, unbeweglichen Teil, welcher den beweglichen Teil bildet, und welcher Teil der Maschine gespeist wird. Der Stator ist in der Regel über die ganze Länge der Fahrbahn gestreckt. Der Läufer deckt kleinen Teil und befindet sich auf dem verschobenen Teil der Konstruktion. Der gespeiste Teil wird immer durch ein Paket der elektrotechnischen ferromagnetischen Bleche und der Dreiphasenwicklung gebildet. Gegenüber dem gespeisten Teil liegt der Teil (Stahlplatte) mit aufgeklebten Dauermagneten aus Seltenerden. Durch die Zuführung des Stroms in den gespeisten Teil entsteht das Magnetfeld und seine Interaktion mit dem Magnetfeld der Dauermagneten ruft Kraftwirkungen hervor, welche die Anlage in Bewegung setzen. An den beweglichen Teil werden hohe Ansprüche in der Form der ungünstigen Notwendigkeit der beweglichen Zuleitungen für die Stromversorgung, Kühlung (mit Wasser) oder der beweglichen Zuleitungen zu Positionsgebern gestellt. Alles hängt jedoch von der Konstruktion der Maschine ab.

Im Auftrag stellen wir Teile der Linearantriebe mit Dauermagneten in der Stück- oder Kleinserienausführung durch. Wir orientieren uns auf Sonderanwendungen mit hohen Anforderungen an die Qualität der Ausführung. Im eigenen Prüflabor testen wir magnetische Eigenschaften der einzelnen Magneten sowie der ganzen finalen Zusammenstellung.

Kontakt
Jan Kratochvil jnr. +420 607 570 823

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